Ausstellung verlängert bis Mittwoch, 27. Juli 2016
Lesungen im Rahmen der Ausstellung:
Eva Zippel (30. April 1925 - 25. Mai 2013)
Grab auf dem Fangelsbachfriedhof in Stuttgart am 25. Mai 2014
Das Zeichenatelier von Eva Zippel in der GEDOK hat Angelika Fellmer bis auf weiteres angemietet. Dort befinden sich die Zeichnungen und Skulpturen aus dem Nachlass sowie das schriftstellerische Werk der Künstlerin.
Ab Anfang Juli 2014 werden die Tagebücher, Skizzenbücher, Werkfotos, Manuskripte usw. für eine Übergabe in die Sammlung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bearbeitet.
Vom 16. Februar bis 22. März 2014 fand in der Galerie Schlichtenmaier (Schloss Dätzingen) in 71120 Grafenau die Ausstellung „Stille Kraft (frühe Plastik, Reliefs und Zeichnungen von Eva Zippel)“ statt.
Eröffnung: Sonntag 16. Februar 2014, 11:00 Uhr, Galerie Schlichtenmaier (Schloss Dätzingen), 71120 Grafenau.
Vom 8. Februar bis 1. März 2014 fand in der GEDOK-Galerie Stuttgart die Ausstellung „Eva Zippel, Tierstudien aus der Wilhelma“ statt.
Eröffnung: Freitag 7. Februar 2014, 19:30 Uhr, GEDOK-Galerie Stuttgart, Hölderlinstraße 17.
Einführung: Prof. Nils Büttner, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Am 12. Februar 2014 las Heinrich Steinfest in der Galerie GEDOK Stuttgart in Eva Zippels Ausstellung aus seinem neuen Roman „Das himmlische Kind“.
Eva Zippels Grabstein, ein Entwurf des Bildhauers Jörg Failmezger, wurde Mitte Dezember auf das Zippelsche Familiengrab gesetzt (Abteilung 007/02, Grab 13).
Der Schriftstein trägt die folgende Inschrift:
LE SILENCE
EST AUSSI
UN LANGAGE
(Die Stille ist auch eine Sprache)
EVA ZIPPEL
BILDHAUERIN
30.4.1925
25.5.2013
Die Beisetzung fand auf dem Fangelsbachfriedhof in Stuttgart statt. Die Trauergäste trafen sich zum Abschied von der Verstorbenen in der Eingangshalle des Friedhofs an der Cottastraße 34, wo sich auch das Sandsteinrelief „Totenengel“ befindet, das Eva Zippel 1951 geschaffen hat.
Die Urne wurde in dem Zippelschen Familiengrab beigesetzt. Hier ruhen u. a. die Eltern und Großeltern von Eva Zippel und ihre Schwester Herta Poddine. Der Grabstein für die Eltern und Großeltern wurde von Eva Zippel gestaltet, der Liegestein für Herta Poddine von Jörg Failmezger.
Der Grabstein zeigt ihre Eltern auf einer Bank sitzend. Der Liegestein trägt die Aufschrift:
ON EST BIEN
PEU DE CHOSE
ET MON AMIE
LA ROSE
EST MORTE
CE MATIN
HERTA
PODDINE
ZIPPEL
25.7.1921–28.12.1986
Von links nach rechts: Relief „Totenengel“, Grabstein der Eltern, Liegestein für Herta Poddine.
Eva Zippel ist am 25. Mai 2013 in ihrem Atelier im GEDOK-Haus in der Hölderlinstraße 17 verstorben.
Todesanzeige vom 1. Juni 2013 in der Stutttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten.
Nachrufe:
Eine Auswahl Eva Zippels Aufzeichnungen, die in dem Werk:
veröffentlicht wurden, stehen jetzt auf dieser Webseite in dem Abschnitt Textdokumente auch online zur Verfügung.